Ein Weihnachtsgeschichte aus der 7a

Am ersten Advent gingen der Vater und der Sohn durch den dichten Schnee um einen schönen Tannenbaum zu schlagen.

Der Förster kam auch. „Einen schönen Baum haben Sie sich da ausgesucht. Frohe Feiertage!“, wünschte er und ging weiter.

Der Sohn verstreute in der Zeit, als der Vater den Tannenbaum schlug, Futter und lockt damit ein Reh, ein Wildschwein, zwei Hasen und zwei Vögel an und war begeistert. „Guck mal, Papa, wie niedlich!“

Nach getaner Arbeit banden Vater und Sohn den Tannenbaum zusammen und trugen ihn nach Hause. Die Tiere folgten den beiden unauffällig. Ur ab und zu raschelte es hinter dem Vater- Sohn-Gespann.

Der Vater und der Sohn standen vor der Haustür und lehnten den Tannenbaum an der Hauswand an.  Sie drehten sich um und plötzlich sahen sie die versammelten Tiere, die aus dem Wald gefolgt waren und luden die Tiere ein.

Sie setzten sich an den festlich geschmückten Gabentisch. Er war reichlich gedeckt für alle. Der Vater und der Sohn waren zufrieden, so auch die Tiere.

Der Vater hielt eine Tischrede und die anderen hörten aufmerksam zu. Das Reh hockte am Boden, das Wildschwein saß neben dem Vater, der Sohn kraulte die Hasen und sie waren alle glücklich.

 Felix, 7a